SARS-CoV-2-Schutzimpfung bei Aplastischer Anämie

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Die Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation des Westdeutschen Tumorzentrums Essen (Universität Essen) hat auf einen möglichen zeitlichen Zusammenhang zwischen Schutzimpfungen gegen SARS CoV-2 und aufgetretenen Rezidiven bei einigen Patient*innen mit aplastischer Anämie hingewiesen.

Es ist wichtig, dass ähnliche Verdachtsfälle gemeldet werden. Nur so können Ärzte und Patienten zukünftig abwägen, ob das Risiko der Impfung oder eine mögliche Ansteckung an Covid für den Patienten höher ist oder eine besondere Nachbeobachtungsszeit nach der Impfung nötig wird.

Die ausführliche Meldung finden Interessierte hier.